Die Chimäre wird von den Priestern der Anglikanischen Kirche als Teil ihrer Kleidungstradition getragen. Sie ist üblicherweise entweder rot oder schwarz gefärbt, einige Geistliche haben sich jedoch für eine violette Chimäre entschieden. Die Handgelenksbänder des Rochets des Priesters entsprechen üblicherweise der Farbe der Chimäre.
Für anglikanische Priester ist die Chimäre ein wesentlicher Bestandteil ihrer traditionellen Kleidung. Normalerweise wird sie über einer violetten Soutane und dem Rochet getragen, verbunden mit einem schwarzen Schal, einem sogenannten Schal, und einer optionalen geistlichen Kapuze. Die Chimäre kann beim Tragen des Adapters getragen werden, muss aber nicht. Aufgrund zeremonieller Veränderungen im späten 19. und 20. Jahrhundert ist es heute nicht mehr üblich, die Chimäre bei der Eucharistiefeier zu tragen. Diese Praxis wird jedoch in einigen Diözesen der Low Church beibehalten.
Wenn Sie neugierig sind und mehr über Chimären erfahren möchten und wissen möchten, welche die besten sind, lesen Sie weiter!
Was ist Chimere?
„Chimere“ ist ein Wort aus dem Jiddischen und bedeutet „eine Person, die für etwas verantwortlich ist“. Es kann auch die Glocke oder das Glockenspiel bezeichnen, das von Geistlichen am Ende eines Gottesdienstes geläutet wird.
Eine Geistliche Chimäre ist ein langes, locker sitzendes Kleidungsstück, das von Geistlichen der römisch-katholischen Kirche getragen wird. Dieses Kleidungsstück wird hauptsächlich bei liturgischen Anlässen getragen und besteht aus verschiedenen Stoffen. Chimären werden typischerweise um den Hals getragen, mit einem Brustkreuz aus Gold oder Silber in der Mitte der Vorderseite. Sie werden oft über der Soutane getragen, können aber auch mit einer Soutane kombiniert werden.
In manchen Kapellen darf der Sänger des Ensembles eine Chimäre tragen. Sie ist ein traditionelles Kleidungsstück eines Küsters. Hier ein kurzer historischer Einblick in die Chimäre des Klerus:
Die Geschichte der Geistlichen Chimere
Die Geschichte der Chimären ist lang und kompliziert. Die erste Erwähnung der Chimäre stammt aus dem 13. Jahrhundert in Italien, als sie von Geistlichen verwendet wurde. Seitdem hat sie viele verschiedene Bedeutungen. Die häufigste Bedeutung ist ein ornamentales Stoffstück, aber es kann sich auch auf eine Stickerei beziehen. Die erste Chimäre wurde 1706 hergestellt und von John Warner erfunden.
Der Die Klerikerglocke ist ein Gegenstand, der seit dem 18. Jahrhundert verwendet wird, um beim Läuten von Glocken einen Klang zu erzeugen. Sie wird üblicherweise an der Glockenklappe befestigt, um beim Läuten einen lauten, klaren Ton zu erzeugen. Die Klerikerglocke hat im Laufe der Zeit viele Veränderungen erfahren. Anfangs bestand sie aus einer Glocke und einem Seil, später wurde sie zu einem Metallhut mit Glöckchen.
Die Chimären wurden ursprünglich über Soutane und Chorhemd getragen, entwickelten sich aber später zu einem Hemd, das unter der Soutane getragen wurde. Irgendwann wurde das Hemd als so wichtig erachtet, dass es von der Soutane getrennt wurde. Ein weiterer Stilwandel trat ein, als es gekürzt und um die Taille gewickelt wurde.
Darüber hinaus wurden die Chimären im 16. Jahrhundert Teil der Militärkleidung, als sie von Soldaten mit Musketen getragen wurden. Damals bestanden die Chimären aus Wolle und hatten Metallkappen mit Glöckchen daran.
Die verschiedenen Arten von Geistlichen-Chimären:
Die Chimere ist ein Gewand, das von den Geistlichen der christlich-orthodoxen Kirche und der ostorthodoxen Kirche getragen wird. Es gibt viele Varianten, aber die beliebteste davon ist:
Das Chimere-Gewand in Schwarz für Männer
Die Chimären sind eine Art Hemd oder Tunika, die von Geistlichen sowohl des Christentums als auch des Islam getragen wird. Sie haben in beiden Religionen eine lange Geschichte, wurden aber im mittelalterlichen Europa populär, wo sie zur Unterscheidung zwischen weltlichen Geistlichen (Nichtmönchen) und Mönchen verwendet wurden.
Diese Chimären werden über Rochet & Roman Robe getragen. Ursprünglich waren sie aus Wolle, später jedoch aus Seide gefertigt. Die Chimären der Geistlichen waren typischerweise schwarz mit goldenen oder silbernen Säumen. Die Tunika hat einen markanten breiten Kragen in Form eines umgedrehten Dreiecks, der oben am Hals mit einem einzigen Knopf befestigt und mit drei Stickereien verziert ist.
Ich schätze, Sie sind vielleicht etwas verwirrt, wenn Sie die Gewänder unterscheiden müssen, aber Chimeres, lassen Sie mich das hier für Sie klären!
Was ist der Unterschied zwischen Gewändern und Chimären?
Gewänder und Chimären sind die Kleidungsstücke, die von Priestern und Diakonen während der Messe getragen werden. Sie werden auch bei anderen christlichen Gottesdiensten wie Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen verwendet.
Der Unterschied zwischen Gewändern und Chimären besteht darin, dass Gewänder reich verzierter sind und mehr Verzierungen aufweisen als einfache Chimären.
Eine Chimäre ist ein langes, schmales, ärmelloses Kleidungsstück mit einer weiten Öffnung vorne. Sie wird üblicherweise mit zwei Knöpfen auf jeder Seite geschlossen. Die Chimären der Geistlichen werden oft über der Soutane getragen und sind typischerweise nicht „bekleidet“. Manche Priester tragen kunstvollere Versionen der Chimäre, sogenannte Kaseln.
Die Kasel ist ein besonderer Mantel, den ein Priester während der Messe und des Gebets trägt. Sie unterscheidet sich im Design von der Chimäre, da sie Ärmel hat und über einer Soutane oder Stola (oder unter beidem) getragen wird. Kaseln werden oft aus teureren Materialien hergestellt als Chimären. Sie bestehen üblicherweise aus Seide oder Satin, können aber auch aus schwereren Materialien wie Samt oder Brokat gefertigt sein.
Andererseits bezeichnet der Begriff „Gewand“ die Kleidung, die von römisch-katholischen, anglikanischen und orthodoxen Geistlichen getragen wird. Der Begriff „Corpuskleid“ bezieht sich normalerweise auf Kleidungsstücke aus Tierhaut, die von ihnen getragen werden.
Wie wählen Sie die richtige Geistliche Chimäre für Ihre Kirche aus?
Die Wahl des richtigen Glockenspiels für Ihre Kirche ist nicht einfach. Es ist eine Entscheidung, die Sie für den Rest Ihres Lebens treffen werden. Und sie sollte mit Sorgfalt und Überlegung getroffen werden.
Die Sache ist, dass Sie es immer von erstklassigen Unternehmen kaufen sollten, egal ob online oder physisch. eClergys ist ein Unternehmen, das seit vielen Jahren in diesem Bereich tätig ist. Auch das Material spielt eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Qualität einer guten Chimäre. Sie bieten stets Produkte in Standardqualität, egal ob Priestergewänder, Alben oder Chorhemden – wir haben alles, was Sie brauchen. Wir empfehlen Ihnen, noch heute die richtigen Chimären von der richtigen Person auszuwählen, um die Besucherzahlen Ihrer Kirche zu steigern.
Abschließende Gedanken:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Chimäre ein traditionelles Gewand mit tiefen historischen Wurzeln und hohem zeremoniellen Wert ist, insbesondere unter anglikanischen Priestern. Soutanen gibt es in vielen Farben, wie Königsviolett und schlichtem Schwarz. Diese Farben zeigen ihre Bedeutung bei besonderen religiösen Anlässen. Für Kirchen, die ihre geistliche Kleidung verbessern möchten, verbindet die Chimäre Tradition mit Respekt. Sie sorgt dafür, dass die Geistlichen bei jedem Gottesdienst gut aussehen.
Häufig gestellte Fragen:
1- Was ist Clergy Chimere?
Eine Geistliche Chimäre ist ein besonderes Gewand, das Priester tragen. Es ist lang und hat normalerweise keine Ärmel. Priester tragen es während des Gottesdienstes über anderer Kleidung.
2- Was ist der Zweck der Chimäre?
Der Zweck der Chimäre besteht darin, die Rolle des Priesters zu verdeutlichen und die Tradition der Priesterkleidung bei bestimmten Zeremonien aufrechtzuerhalten. Sie ist ein Symbol, das den Menschen hilft, die wichtige Aufgabe des Priesters während des Gottesdienstes zu erkennen.
3- Wann trägt der Priester es?
Priester tragen die Chimäre zu besonderen Anlässen während des Gottesdienstes, insbesondere bei wichtigen Ereignissen oder offiziellen Zeremonien. Sie wird nicht ständig getragen, sondern dient dazu, Respekt zu zeigen und den kirchlichen Traditionen zur Kleidung während des Gottesdienstes zu folgen.